Brannte Ferienhaus in voller Ausdehnung
Brandeinsatz > WohngebäudeFEU G
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eingesetzte Kräfte | |||||||||
Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Erster Alarm für die FF Burg: 08:03 Uhr: *Einsatz Kleine Schleife - Feuer Mittel*
Zweiter Alarm FF Burg: 08:06 Uhr: *Vollalarm Burg - Feuer Groß*
Bereits auf der Anfahrt nach Westerbergen war Feuerschein und eine Starke Rauchwolke zu sehen. Zusammen mit den Wehren Landkirchen, Süderort, Vaddersdorf-Gammendorf sowie Bisdorf-Hinrichsdorf löschten wir das in Voller Ausdehnung brennende Ferienhaus mit mehreren Trupps unter Atemschutz. Im Zuge der Brandbekämpfung erlitt ein Kamerad einen leichten Schwächeanfall und wurde vor Ort von Rettungssanitätern betreut. Weitere Personen kamen nicht zu schaden.
Pressebreichte:
Lübecker Nachrichten:
"Am Sonntagmorgen kurz nach 8 Uhr ging in Westerbergen im Süden der Insel ein Ferienhaus in Flammen auf.
Fehmarn . Verletzt wurde niemand - zur Brandzeit war das Stelzenhaus in der Ferienhaussiedlung unbewohnt. Fünf Weern von der Insel waren mit insgesamt 85 Kräften im Einsatz. Die Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen."
Fehmarn24.de / Fehmarnsches Tageblatt:
"Rund 100 Kameraden kämpften gegen Flammen
FEHMARN -nic- Feuer in der Ferienhaussiedlung. Rund 100 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Landkirchen, Bisdorf-Hinrichsdorf, Vadersdorf-Gammendorf, Süderort und Burg wurden gestern morgen nach Westerbergen zitiert. Dort brannte ein unbewohntes Ferienhaus.
Die Alarmierung der Leitstelle um 8.02 Uhr sprach im Meldetext zunächst von einem „Feuer mittel“, das sich jedoch nicht zuletzt aufgrund der Leichtbauweise des Hauses binnen kurzer Zeit zum Vollbrand ausweitete.
Bei Temperaturen um minus sechs Grad und bei frischem bis starkem, in Böen stürmischem Wind aus Südost waren die Löscharbeiten alles andere als ein Spaziergang.
Löschangriff und Riegelstellung
Per Riegelstellung konzentrierte sich ein Teil der Kräfte auf den Schutz der benachbarten Gebäude, während andere den Löschangriff starteten. Über eine Stunde waren die Kameraden in Westerbergen unter der Einsatzleitung von Thorsten Röhrke (Feuerwehr Landkirchen) beschäftigt, auch die Führungsgruppe der Stadt Fehmarn war vor Ort. Zum Schluss musste nicht nur gelöscht werden, sondern auch gestreut. Binnen Minuten verwandelte sich das Löschwasser in Eisflächen.
Im Zuge der Brandbekämpfung erlitt ein Kamerad einen leichten Schwächeanfall und wurde vor Ort von Rettungssanitätern betreut. Die Brandursache ist noch ungeklärt, auch die Höhe des Sachschadens stand am Sonntag noch nicht fest." www.fehmarn24.de
sonstige Informationen
Einsatzbilder
Quelle oder weiterführende Informationen
Presselink Fehmarn24.de / FT Presselink Lübecker Nachrichten |